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Burghausen Grenzpolizisten fassen Opferstockdieb
Burghausen Grenzpolizisten fassen Opferstockdieb

Burghausen: Grenzpolizisten fassen Opferstockdieb

Freitagabend kontrollierten Burghauser Grenzpolizisten an der A94-Raststätte bei Erharting einen BMW mit polnischem Kennzeichen. Der 48-jährige Fahrer entpuppte sich als spannender Fahndungstreffer: Die Staatsanwaltschaft Kempten suchte den Polen, dessen Aufenthaltsort bis dato unbekannt war, wegen Versuchs des besonders schweren Diebstahls. Der Mann hatte sich 2020 mehrmals hintereinander am Opferstock einer Kirche in Dietmannsried zu schaffen gemacht. Anlass genug für die Burghauser Grenzpolizisten, den BMW genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf dem Beifahrersitz wie in etlichen raffinierten Verstecken im Pkw verteilt fanden die Polizisten Kleingeld und gefaltete Scheine in kleiner Stückelung über insgesamt € 2.668,70. Der Verdacht, dass es sich bei dem Polen um einen Profi in Sachen Opferstockdiebstahl handeln könnte, erhärtete das im Auto gefundene Werkzeugsortiment. Die Grenzpolizei nahm den 48-jährigen vorläufig fest, vernahm den Polen mit Hilfe eines Dolmetschers und führte erkennungsdienstliche Maßnahmen sowie eine DNA-Probe durch. Die Burghauser Grenzpolizei vermutet, dass der Pole ein größeres Einzugsgebiet für seine Diebstähle hatte und möglicherweise auch grenzübergreifend als Opferstockdieb in Kirchen tätig war.

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