Wasserburger ...
Wasserburger Basketball Damen: Zweiter Sieg in drei Tagen
Die Wasserburger Basketball Damen konnten auch im zweiten Spiel innerhalb von drei
Tagen als Siegerinnen vom Parkett gehen. Am Samstagabend gewannen sie mit 70:56
letztendlich doch relativ deutlich und haben nun vier Tage Zeit bis zum nächsten Spiel
auswärts gegen Nördlingen.
Aber auch in diesem Spiel brauchten die Damen vom Inn wieder lange, um ins Spiel zu
kommen. Die ersten vier Punkte der Partie gehörten Marburg ehe Wasserburg Zähler auf
sein Konto bringen konnte. Im ersten Viertel wechselte die Führung immer wieder hin und
her, wobei Marburg am Ende knapp mit 16:14 vorne war.
Doch im zweiten Viertel fanden die Innstädterinnen immer mehr ihren Rhythmus. Leonie
Fiebich, Laura Hebecker und Kelly Moten waren es, die immer wieder den Zug zum Korb
fanden oder per Distanzwurf zu Erfolgen kamen. Und auch die Defense funktionierte nun
deutlich besser - nachdem man auf eine Zonenverteidigung umgestellt hatte. Lediglich neun
Punkte erlaubte man den Gästen aus Marburg. Zur Halbzeit stand es 37:25 aus
Wasserburger Sicht.
Und auch nach dem Seitenwechsel bewahrte man weiterhin über weite Strecken die
Oberhand. Zwischendurch startete Marburg immer wieder einen kleinen Lauf, aber
Wasserburg fing sich immer wieder schnell und so stand es zu Beginn des letzten Viertels
53:39 für die Damen vom Inn.
Im verbleibendem Viertel war es dann ein ausgeglichenes Spiel. Beide Teams erzielten
jeweils 17 Punkte, wodurch Wasserburg am Ende mit 70:56 gewinnen konnte und somit
weiterhin auf Platz zwei der Tabelle steht.
“Man hat heute vor allem im ersten Viertel gemerkt, dass uns das Spiel vom Donnerstag
noch in den Knochen steckt. Im zweiten Viertel haben wir gezeigt, was wir können und
welchen Basketball wir normalerweise spielen. In den anderen Vierteln ist uns das nicht
immer gelungen und es haben sich zu viele Fehler eingeschlichen. 19 Turnover sind definitiv
zu viele und gegen manch andere Teams kann uns das den Sieg kosten”, so Sidney
Parsons.
“Marburg hat über weite Strecken sehr viel Druck beim Ballvortrag gemacht, damit sind wir
nicht wirklich zurecht gekommen. Das muss sich definitiv bessern bis zum nächsten Spiel.
Aber alles in allem bin ich dennoch zufrieden und Sieg ist Sieg!”
Immerhin bleiben den Innstädterinnen nun wenigstens vier Tage, um sich zumindest etwas
auszuruhen und dann auf das Spiel in Nördlingen am Mittwochabend um 19:00 Uhr
vorzubereiten.
Es spielten: Helena Eckerle (3 Punkte), Leonie Fiebich (17 Punkte, 8 Rebounds, 5 Assists),
Laura Hebecker (23 Punkte), Kelly Moten (13 Punkte, 5 Assists), Maggie Mulligan (4 Punkte,
6 Rebounds), Sophie Perner, Morgan Pullins (10 Punkte, 5 Rebounds), Manuela Scholzgart
und Anne Zipser (5 Rebounds).
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