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Besichtigung der Baustelle des neuen Strafjustizze
Besichtigung der Baustelle des neuen Strafjustizze

Besichtigung der Baustelle des neuen Strafjustizzentrums München

Bauministerin Schreyer: Wir sichern Jobs in der Bauwirtschaft und achten auf die Gesundheit der Beschäftigten.

- Arbeit auf Baustellen läuft auch in Zeiten von Corona weiter
- Staatliche Baumaßnahmen sichern Jobs und das Überleben von Unternehmen
- Über 200 Arbeiter arbeiten am neuen Strafjustizzentrum

Es ist momentan die größte staatliche Baustelle Bayerns: das neue Strafjustizzentrum im Münchner Norden. Auf knapp 40.000 Quadratmetern werden sieben Behörden untergebracht. Im Inneren entstehen 54 Sitzungssäle – darunter auch einer der größten in ganz Deutschland.

Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer hat sich heute vor Ort ein Bild von den Bauarbeiten gemacht, die auch in Zeiten der Corona-Pandemie weiterlaufen: „Gerade, weil die wirtschaftliche Lage momentan schwierig ist, ist es wichtig, dass notwenige Baumaßnahmen weitergehen. An erster Stelle steht aber die Gesundheit der Arbeiter am Bau. Ich bin beeindruckt, wie gut die Herausforderungen auf dieser Baustelle gemeistert werden.“

Trotz der Corona-Pandemie gehen die Arbeiten auf den Baustellen in Bayern weiter, die Ausgangsbeschränkungen gelten nicht für berufliche Tätigkeiten. Dem Freistaat als verlässlicher Auftraggeber kommt hier eine besondere Rolle zu. Ministerin Schreyer: „Staatliche Baumaßnahmen sichern das Überleben von vielen vorwiegend mittelständischen Unternehmen aus dem Baugewerbe und damit auch tausende Jobs.

Im vergangenen Jahr hat der Freistaat für Projekte des Hochbaus über 1,3 Milliarden Euro ausgegeben. Diese Summe steigt seit Jahren und wir werden auch weiter anschieben. Allein in den Bau des neuen Strafjustizzentrums investieren wir über 330 Millionen Euro.“

Besonders wichtig ist momentan, das Infektionsrisiko für die Beschäftigten so gering wie möglich zu halten. Hier sind die Betriebe und Unternehmen sowie die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren gefragt, alles für die Sicherheit und Gesundheit aller Beschäftigten zu unternehmen.

Ministerin Schreyer: „Wo immer es möglich ist, muss der Mindestabstand voneinander eingehalten werden. Das gilt nicht nur auf der Baustelle selbst, sondern zum Beispiel auch im Bus auf dem Hin- und Rückweg von der Arbeit und in den Pausen.“

Auf dem Bild zu sehen v.l.: Eberhard Schmid, Leiter des Staatlichen Bauamts München 1, und Bauministerin Kerstin Schreyer (Foto: StMB).

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