Eisenrohr auf ...
Eisenrohr auf BAB A 8 geworfen
Am 28.09.2020, zwischen 11:20 Uhr und 11:30 Uhr, fuhr ein 44 jähriger ukrainischer Lkw Fahrer mit seinem Sattelzug auf der BAB A 8 in Richtung München.
Zwei Kilometer vor der Anschlussstelle Hofolding, als er gerade unter einer Brücke durchfuhr, zerbarst plötzlich seine Sonnenblende und er hörte einen lauten Schlag.
Nachdem er eine Notbremsung eingeleitet hatte, kam er auf dem, als Fahrstreifen freigegebenen, Seitenstreifen zum Stehen.
Wie sich herausstellte, muss eine bislang unbekannte Person ein 1 Meter langes und 5 cm dickes Eisenrohr, Gewicht ca. 5 kg, von der Brücke auf die Fahrbahn geworfen haben.
Das Eisenrohr hat das Dach der Zugmaschine erheblich beschädigt und die Sonnenblende zerstört, dass das Rohr nicht durch die Scheibe geflogen ist, ist ein Glücksfall.
Der Fahrer des Sattelzuges hat sich glücklicherweise nur erschrocken und sein Fahrzeug routiniert zum Stillstand gebracht.
Wäre das Eisenrohr durch die Scheibe in den Innenraum des Führerhauses geflogen, hätte dies dem Fahrer schwerste Verletzungen zugefügt oder sogar zum Tod des Fahrers führen können.
Was dieses Rohr bei einem Pkw hätte anrichten können, will sich hier keiner ausmalen.
Wer diesbezüglich Beobachtungen im Bereich Hofoldinger Forst gemacht hat wird gebeten diese der Autobahnpolizeistation Holzkirchen (08024-9073-0) oder jeder anderen Polizeidienststelle mitzuteilen.
Wirtschaftsverbund Miesbach - Pressedienst
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